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Eine der ausführenden Komponenten des Hydrauliksystems ist der Hydraulikzylinder, der für das lineare Heben oder Teleskopieren verantwortlich ist. Er zeichnet sich durch geringes Gewicht, hohe Leistung, einfache Konstruktion, einfache Wartung, geringe Bewegungsträgheit, häufiges Umkehren und einfache Fernsteuerung aus. Hydraulikzylinder werden in vielen Maschinentypen eingesetzt.
Im Folgenden wird die Umwandlung hydraulischer Energie in mechanische Energie der linearen Kolbenbewegung anhand eines doppeltwirkenden Einkolben-Hydraulikzylinders analysiert. Die sogenannte hydraulische Eingangsenergie bezieht sich auf Durchfluss und Druck der Eingangsflüssigkeit, die Ausgangsenergie auf Geschwindigkeit und Zugkraft des Kolbens bei linearer Bewegung. All diese Parameter werden durch die Änderung des Arbeitsvolumens realisiert, sodass der Hydraulikzylinder ein Verdrängerantrieb ist.
Um den unterschiedlichen Anforderungen verschiedener Maschinen gerecht zu werden, weisen Hydraulikzylinder unterschiedliche Strukturen und Leistungen auf. Je nach Hydraulikdruck können sie in einfachwirkende und doppeltwirkende Hydraulikzylinder unterteilt werden. Je nach ihren strukturellen Merkmalen können sie in Säulen unterteilt werden. Steckhydraulikzylinder, Kolbenhydraulikzylinder, Teleskophydraulikzylinder und Schwenkhydraulikzylinder – alle sagen, dass der Hydraulikzylinder das Herzstück des Aufzugs ist. Wie also warten wir den Hydraulikzylinder?
Erstens ist es wichtig, Rost vorzubeugen: Da der Kolben des Hydraulikzylinders im Betrieb aus dem Zylinder herausragt, korrodiert er naturgemäß durch Oxide und saure Gase. Daher ist eine angemessene Fettschicht erforderlich, um zu verhindern, dass der Kolben als tragendes Bauteil während des Betriebs korrodiert und bricht. Zweitens: Öffnen Sie den Behälter, um das Hydrauliköl zu wechseln: Bei längerem Gebrauch gelangen zwangsläufig Fremdkörper in den Hydraulikzylinder, was zu Reibung führt. Hydrauliköl hat außerdem eine bestimmte Lebensdauer. Wird das Öl längere Zeit nicht gewechselt, kann das Innere des Hydraulikzylinders beschädigt oder korrodiert werden. Bei längerem Betrieb des Hydraulikzylinders sollte die Geschwindigkeit während des Betriebs entsprechend geregelt werden und 2 m/s nicht überschreiten, um die Lebensdauer des Hydraulikzylinders zu verlängern. Zum Schutz des Mechanismus und der Sicherheit ist eine interne Puffervorrichtung sehr effektiv.
Da der Hydraulikzylinder einem hohen Druck standhalten muss, ist sein Druck umso höher, je schwerer die Last ist. Daher ist die Wartung des Hydraulikzylinders der wichtigste Teil der Wartung des gesamten Hydrauliksystems. Darüber hinaus ist der Hydraulikzylinder gleichbedeutend mit dem Herzstück des Hydrauliksystems. Herzprobleme sind schwer zu beheben, daher muss die Wartung von Hydraulikzylindern vorsichtig sein.
Beitragszeit: 17. Juli 2021