Die Geschichte der Hebebühne

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Die Nachfrage nach vertikalen Transportmitteln ist so alt wie die menschliche Zivilisation.früheste Hebebühnennutzten menschliche, tierische und hydraulische Kraft zum Heben von Gewichten. Hebevorrichtungen waren bis zur industriellen Revolution auf diese grundlegenden Antriebsarten angewiesen.

Im antiken Griechenland entwickelte Archimedes eine verbesserte Hebevorrichtung, die mit Seilen und Flaschenzügen betrieben wurde.gebrauchteine Winde und ein Hebel zum Aufwickeln des Hebeseils auf die Spule.

Im Jahr 80 n. Chr. nutzten Gladiatoren und wilde Tiere die primitive Hebebühne, umerreichendie Höhe der Arena im römischen Kolosseum.

Aus mittelalterlichen Aufzeichnungen sind unzählige Menschen bekannt, die Hebevorrichtungen und Hebezeuge nutzten, um abgelegene Orte mit Vorräten zu versorgen. Die bekannteste Hebebühne ist die des Klosters St. Baram in Griechenland. Dieses Kloster befindet sich auf einem Berggipfel in etwa 61 Metern Höhe. Die Hebebühne nutzt Körbe oder Lastennetze, um Menschen und Güter auf und ab zu transportieren.

Im Jahr 1203 wurde die Hebebühne eines Klosters an der französischen Küste mit einem riesigen Laufband ausgestattet. Der Esel sorgte für die Hebekraft. Indem man ein Seil um eine riesige Säule wickelte, wurde die Last angehoben.

Im 18. Jahrhundert begann man, mechanische Kraft bei der Entwicklung von Hebebühnen einzusetzen. Im Jahr 1743 genehmigte der französische König Ludwig XV. die Installation von Personenhebebühnen mit Gegengewichten im Privatpalast von Versailles.

Im Jahr 1833 wurden im Harz in Deutschland Bergleute mit einem System aus hin- und hergehenden Stangen befördert.

Im Jahr 1835 wurde in einer Fabrik in Großbritannien eine riemengetriebene Hebebühne namens „Windenmaschine“ installiert.

Im Jahr 1846 erschien die erste industrielle hydraulische Hebebühne. Bald darauf kamen weitere motorbetriebene Hebevorrichtungen auf den Markt.

Im Jahr 1854 erfand der amerikanische Mechaniker Otis einen Ratschenmechanismus und demonstrierte die sichere Hebebühne auf der New Yorker Handelsmesse.

Beim Bau des Eiffelturms im Jahr 1889 wurde zunächst eine dampfbetriebene Hebebühne installiert, später kam ein Aufzug zum Einsatz.

Im Jahr 1892 wurde die Hebeanlage des Monte Astilero in Chile fertiggestellt. Bis heute sind auf 15 Hebebühnen Maschinen und Geräte aus der Zeit vor über 110 Jahren im Einsatz.

Der Gotthardtunnel, ein unterirdischer Eisenbahntunnel, der die alpinen Skigebiete mit anderen europäischen Ländern verbindet, wird derzeit im schweizerischen Graubünden gebaut. Er ist 57 Kilometer lang und soll 2016 fertiggestellt und für den Verkehr freigegeben werden. Am Bahnhof des Hochgeschwindigkeitszugs „Alpen“ in etwa 800 Metern Höhe wird eine Hebebühne direkt in die Erde gebaut. Nach der Fertigstellung wird es die längste Hebebühne der Welt sein. Von dort aus können die Passagiere mit dem Alpine Glacier Sightseeing Express Train in zwei Stunden die Skigebiete auf dem Berg erreichen.


Veröffentlichungszeit: 11. Dezember 2020

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