1. Der Unterschied zwischenRollstuhllifteund gewöhnliche Aufzüge
1) Behindertenlifte sind hauptsächlich Hilfsmittel, die für Rollstuhlfahrer oder ältere Menschen mit eingeschränkter Mobilität zum Treppensteigen konzipiert sind.
2) Der Eingang der Rollstuhlplattform sollte mehr als 0,8 Meter betragen, was das Ein- und Aussteigen von Rollstühlen erleichtern kann. Gewöhnliche Aufzüge müssen diese Anforderungen nicht erfüllen, solange das Ein- und Aussteigen für die Personen bequem ist.
3) Rollstuhlaufzüge müssen über Handläufe im Inneren verfügen, damit Rollstuhlfahrer sich an den Handläufen festhalten und das Gleichgewicht halten können. Für normale Aufzüge ist dies jedoch nicht erforderlich.
2. Vorsichtsmaßnahmen:
1) Überladung ist strengstens verboten. Achten Sie bei der Benutzung der Rollstuhlplattform darauf, diese nicht zu überlasten und verwenden Sie sie ausschließlich gemäß der angegebenen Belastung. Bei einer Überlastung ertönt ein Alarmton. Eine Überlastung kann leicht zu Sicherheitsrisiken führen.
2) Bei der Benutzung des Homelifts sollten die Türen geschlossen sein. Eine nicht dicht geschlossene Tür kann zu Sicherheitsproblemen für die Insassen führen. Um dies zu vermeiden, fährt unser Rollstuhllift nicht, wenn die Tür nicht dicht geschlossen ist.
3) Rennen und Springen im Rollstuhlaufzug ist verboten. Halten Sie beim Fahren still und rennen oder springen Sie nicht in den Aufzügen. Dies kann zu einem Sturz des Rollstuhlaufzugs führen und dessen Lebensdauer verkürzen.
4) Wenn der behindertengerechte Aufzug ausfällt, sollte die Stromversorgung sofort unterbrochen werden. Um die Sicherheit der Passagiere zu gewährleisten, sollte zunächst der Notabstiegsknopf betätigt werden. Suchen Sie anschließend das zuständige Personal zur Überprüfung, Reparatur und Fehlerbehebung auf. Danach kann der Aufzug weiterfahren.
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Beitragszeit: 03.01.2023